Überraschend individuelle Häuser von OKAL
Das ist doch niemals ein Fertighaus?!
In unserer Reihe über den Premiumhaushersteller OKAL haben wir schon mehrfach über die inneren Werte der Häuser gesprochen. Ob moderne Gebäudesteuerung, die Verwendung von nachhaltigen Baumaterialen oder der Einbau eines eigenen Hauskraftwerks – viele Vorteile spielen ihre Stärken eher im Verborgenen aus.
In dieser Ausgabe wollen wir uns daher mit dem Offensichtlichen befassen: der äußeren Erscheinung der OKAL-Häuser. Zugegeben, wir dachten, dass das ein recht kurzer Artikel werden würde. Ganz nach dem Motto: Ein Fertighaus ist ein Fertighaus – und das sieht man ihm meistens auf den ersten Blick an. Umso überraschter waren wir, als man uns bei OKAL die Vielfalt zeigte, die hier möglich ist.
Ein Haus zu planen und zu bauen ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Bei OKAL hat man mit der bewährten Holzständerbauweise in den vergangenen 80 Jahren jedoch ein System entwickelt, das den Massivhausbau-Prozess radikal vereinfacht – was sowohl der Bauqualität als auch den Serviceleistungen gegenüber den Kunden zugute kommt. Manche nennen diesen Ansatz bescheiden „Fertigbau“ – bei OKAL heißt es: Zuhause mit System. Und dieses System ist so flexibel, dass es auf die unterschiedlichsten Gebäudeformen angewandt werden kann.
Der Klassiker schlechthin ist sicherlich das Haus mit ein bis zwei Geschossen. Hier fühlen sich junge Familien wohl, der Selbständige, der Wohnen und Arbeiten unter einem Dach verbindet oder Oma und Opa, wenn sie mit dem Rest der Familie im Mehrgenerationen-Haus zusammen ziehen. Besonders fallen bei den OKAL-Musterhäusern die großen Fensterfronten auf, weitläufige Terrassen, ein integrierter Carport oder die Kombination unterschiedlicher Fassadentypen in frischen Farben. Und das Schönste: Selbst einfachste Gebäudegrundformen können durch Anbauwürfel und versetzte Gebäudeteile in reizvolle Architektur verwandelt werden. Auch Bauhaus-Fans kommen bei Modellen mit der charakteristischen Formgebung und Flachdach auf ihre Kosten.
Wer beim Stichwort Bungalow an verstaubte 60er-Jahre Architektur denkt, der kann bei OKAL erleichtert aufatmen. Denn hier hat der Bungalow den Sprung ins 21. Jahrhundert gemeistert. Klare Formen, Materialmix in der Fassadengestaltung und sogar ein überdachter Innenhof sind hier möglich und verleihen dem Gebäude eine moderne Anmutung. Diese Hausform ist eine gelungene Alternative für alle, die jetzt schon ans Alter denken. Denn aufgrund seiner einstöckigen, ebenerdigen Bauweise bietet sich ein Bungalow für barrierefreies Wohnen geradezu an.
Mondän und großzügig präsentieren sich die Stadtvillen im OKAL-Angebot. Hohe Decken, Säulen, Zierelemente, aber auch klare Formen prägen hier das Erscheinungsbild. Wer die heiligen Hallen betritt, wird wohl nie auf den Gedanken kommen, dass er im Eingangsbereich eines Fertighauses steht.
Unsere Vorstellung, dass Fertighäuser Lösungen von der Stange sind, haben wir folgerichtig über Bord geworfen. Zumal jeder der bereits beschriebenen Hausentwürfe entsprechend den Wünschen und Anforderungen des Kunden angepasst werden kann, da im verbindlich festgelegten Baupreis ein Anteil für die Architektenleistung inbegriffen ist. So wird nicht nur die Statik des künftigen Traumhauses geprüft, sondern auch – soweit möglich – die individuellen Wünsche des Bauherren berücksichtigt.
Es geht sogar noch individueller. Im Premiumsegment können sich Baufamilien gegen einen Aufpreis ihr OKAL-Architektenhaus von Anfang an komplett planen lassen. Hier können auch sehr spezielle Wünsche umgesetzt und sowohl bei der Außengestaltung als auch bei der Innenausstattung die exklusiven Anforderungen des Bauherren berücksichtigt werden.
Das ist doch niemals ein Fertighaus?! Dieser bewundernde Ausspruch lag bestimmt schon so manchem auf den Lippen beim Anblick von einem der über 85.000 Häuser, die OKAL bereits in Deutschland gebaut hat. Wir sind uns mittlerweile sicher, dass keins so aussieht wie das andere.