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Jivka Ovtcharova

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Jivka Ovtcharova hat seit 2003 die Professur für Informationsmanagement am heutigen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) inne und ist seit 2004 auch Direktorin am Karlsruher Forschungszentrum Informatik (FZI). 2011 verlieh ihr die Technische Universität Sofia die Ehren-doktorwürde. Chefredakteur Axel Kahn sprach mit Ihr in einem interessanten Interview. 

Kurzprofil 

Jivka Ovtcharova ist seit 2003 Leiterin des Instituts für Informationsmanagement im Ingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Direktorin für Process and Data Management in Engineering im Bereich Intelligent Systems and Production Engineering des Forschungszentrums Informatik (FZI) in Karlsruhe. Die Professorin mit Doppelpromotion in Maschinenbau und Informatik ist eine der 25 Frauen für die digitale Zukunft in Deutschland und zielt mit ihren Forschungsarbeiten auf das inspirierende Wechselspiel zwischen Ingenieur- und Computerwissenschaften. Im virtuellen Zeitalter spannt sie den Bogen zwischen der Befreiung des menschlichen Geistes während der Renaissance und dem Internet der Dinge, das ihrer Ansicht nach als ein „Internet der Talente“ verstanden werden sollte. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen der „Resourceful Human“ und seine Rolle in der allumfassenden digitalen Transformation der Wirtschaf, Wissenschaft und Gesellschaft. 

Was hat Sie in frühen Jahren bewegt, technisch zu studieren und welche Ziele verfolgten Sie als junge Frau? 

Die Begeisterung für die Technik kam sehr früh. Einerseits wurde diese durch die spielerische „hands-on“ Erziehung in Osteuropa geprägt (geboren und aufgewachsen bin ich in Bulgarien). Andererseits habe ich in meinen frühen Jahren in den 60er und 70er Jahren den faszinierenden Aufstieg der Raketen-, Atom- und Computertechnologie miterlebt. So träumten wir damals wie Juri Gagarin oder Neil Armstrong in den Weltraum zu fliegen. Auch Mathematik- und Physikunterricht waren das Non plus ultra unserer Bildung. Der Wunsch, an der Entwicklung bahnbrechender Technologien teilzuhaben, hat mich zu einem Studium als Atomingenieurin nach Moskau gebracht – damals für Osteuropa das Bildungs-Mekka schlechthin. 

Ihrem Wechsel nach Deutschland zum Fraunhofer-Institut folgte der Doktor Titel sowie eine Professur. Weitere Titel begleiten Sie? 

Ich kam nach Deutschland mit einem Promotionsstipendium noch vor der Wende und während meiner Zeit als Wissenschaftlerin am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt habe ich zweimal promoviert – in Maschinenbau und in Informatik. Die Doppelpromotion war sehr arbeitsintensiv, aber sie hat entscheidend meine berufliche Zukunft geprägt und mir enorme Chancen und Vorteile gebracht, wie z.B. im Wettbewerb um die Top-Professur am KIT. Eine bessere Symbiose ist vor dem Hintergrund der Digitalisierung derzeit wohl nur schwer denkbar. Ein dritter Doktortitel, Dr.h.c., habe ich von der TU Sofia für meine Verdienste bei dem Aufbau der Koordination einer Deutschen Fakultät für Ingenieurausbildung verliehen bekommen. Außerdem wurde ich von der Internetplattform EditionF zur „Frau für die digitale Zukunft in Deutschland“ unter den Top 25 gewählt. (https://editionf.com/25-frauen-fuer-digitale-zukunft). 

Heute leiten Sie das Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie und sind Direktorin am Karlsruher Forschungsinstitut für Informatik. Was gehört zu Ihren Aufgaben? 

Ich bin gleichzeitig in drei Bereichen der Digitalisierung tätig: Bildung, Forschung und Innovation. Meine Schwerpunkte sind
hochinterdisziplinär, u.a. neue Mensch-Maschine-Kommunikations- und Interaktionsparadigmen, Lifecycle Engineering und IoT-Plattformen, maschinelles Lernen, Deep Analytics und Künstliche Intelligenz, Digital Twin, Virtual Engineering und Smart Immersive Environments, die die Grundlage für einen konsequent ganzheitlichen Ansatz bei der Umsetzung der digitalen Transformation in Bildung, Industrie und Gesellschaft darstellen. Im Rahmen meiner Berufung gründete ich vor 10 Jahren das Lifecycle Engineering Solutions Center (LESC) am KIT als eine einzigartige interdisziplinäre und transnationale Einrichtung für Lehre, Forschung, Transfer und Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Gesellschaft. Seit 2014 ist in meinem Institut ein „Industrie 4.0 Collaboration Lab“ für den Mittelstand im Einsatz. Dafür wurden wir als eine offene Aktionsplattform für Digitalisierung, Bildung und Qualifikation, ausgezeichnet als einer der 100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg.
Die Lektüre, die sein muss, ist, dass das Leben analog und die Kommunikation dagegen mehr und mehr digital ist, und dieser Trend entwickelt sich exponentiell. Die beiden Welten, analog und digital, gehören zusammen und haben eine gemeinsame Wurzel – den Code. Dies ist, warum wir begreifen müssen, dass auch der Mensch und die Maschinen, die er erschaffen hat, zusammengehören und ein Kontinuum bilden. Und dazu kommt noch eine dritte Größe, die Virtuelle Realität. Durch die Verschmelzung physischer und digitaler Wirklichkeiten sind wir in der Lage, gedanklich, mittels Virtueller Realität auch körperlich, zwischen Grenzen und Zeiten zu wandeln. Unser wirkliches Leben bleibt aber analog, wo es gilt „im Jetzt“ zu sein. Wir dürfen dies nicht verlernen.

Die Digitalisierung spielt in Ihren Arbeiten eine große Rolle. Aktuell planen Sie ein neues interessantes Projekt in Baden-Baden?

Die Digitalisierung setzt die Welt, in der wir leben und arbeiten, in einen fundamentalen Umbruch. Wie nie zuvor wandeln sich ganze Branchen und Lebensstile. Neue Werte- und Geschäftsmodelle für und durch die Digitalisierung werden zur Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Einzelnen – Person, Unternehmens oder Standorts. Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser kulturelles Miteinander aus, im Tagesgeschäft sowie im Alltag. Die wichtigste Frage, die sich jetzt stellt, lautet: Wie kann eine humane digitale Zukunft aussehen?

Jede tiefgreifende Veränderung birgt große Risiken, aber auch herausragende Chancen für alle, die die Zeichen der Zeit erkennen. Die kleinste Weltstadt Baden-Baden, die im Laufe der Jahrhunderte sich als Trendsetter für Wohlbefinden und Moderne etabliert hat, erfindet sich gerade neu. Bedeutsame Tradition und exklusive Lebenskultur treten in ein pulsierendes, digitales Zeitalter ein, um Menschen gutzutun. Digitale Bildung, Befähigung und Handlung für jeden Menschen, unabhängig von Schulabschluss, Alter und Herkunft, ist die Kernvoraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und den beruflichen Erfolg, heute und in Zukunft. Ziel der Digitalisierungsinitiative in Baden-Baden ist es, digitales Wissen nahtlos in alltägliche Fähigkeiten, berufliche Qualifikationen und wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle umzusetzen – schnell, pragmatisch und handlungsorientiert.

Aus der Basis ergeben sich drei zentrale Aufgaben:

CAMPUS „NEW EDUCATION“ soll eine digitale Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Qualifizierungsplattform für neue Berufe anbieten und als Einrichtung an der Nahtstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft für das Berufsleben vorbereiten. 

SANDBOX „NEW WORK“ soll als variable, experimentierfreudige und leistungsfähige Infrastruktur und Kommunikationsplattform für handlungsschnelle Lösungen dienen. In einer Art „Sandkasten“ lassen sich neue Ideen leicht testen und durch weitreichende Durchführungs- und Öffentlichkeitsmaßnahmen untermauern.
CENTER „NEW BUSINESS“ soll Design Offices, Experience Corners und eine flexible Umsetzungsplattform zur Verfügung stellen, um neue Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und zu vermarkten, basierend auf Kommunizieren und Handeln durch Sharing und Win-Win, Gewährleistung und Vertrauenswürdigkeit.

Wie sehen Sie die Entwicklung beim Thema Digitalisierung in Deutschland gegenüber Ländern wie zum Beispiel China?

Mit Besorgnis. Seit Jahren wird viel über die Digitalisierung in Deutschland diskutiert, es sind zahlreiche Studien erstellt worden. Es ist nun höchste Zeit für eine flächendeckende praktische digitale Transformation nach dem Motto „just do it!“. Und hier beginnen die Probleme. China schreitet mit 5G voran und setzt sich als Ziel Nr. 1, das breite Landesnetz für schnelles Internet möglichst rasch auszubauen. Die Regierungsstrategie China 2025 steht nicht nur für digitale Fertigung, sondern verstärkt für Künstliche Intelligenz. Viele Dienste laufen nur auf IoT-Plattformen – schnell und unbürokratisch. Mein Institut entwickelt in China einen Fahrsimulator für chinesische Fahrschulen. Die Fahrschüler absolvieren ihre Übungsfahrten in einer virtuellen Welt, die vollständig auf Daten von Geoinformationssystemen basiert. Diese Innovation wird in China bereits praktiziert, in Deutschland dagegen wird noch traditionell unterrichtet. Und überhaupt, China hat längst den Bedarf an digitaler Bildung und Qualifikation erkannt. Unsere Kompetenz ist dort heiß begehrt.

Sie sind zu Ihren Themen auch als Speakerin unterwegs. Wo kann man Sie in naher Zukunft hören und sehen?

Ich bin als Speakerin sowohl auf internationalen Fachtagungen als auch auf strategischen Gipfel-Veranstaltungen und privaten Events in Wirtschaftskreisen zu erleben. In naher Zukunft bin ich z.B. bei TED und DLD Talks und auf mehreren VIP-Events, insbesondere in China zu hören und zu sehen. 

Axel Kahn

www.imi.kit.edu

PIXX Lounge München im Steigenberger Hotel

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Am 14. September machte die PIXX Lounge Station in München.
Im neuen Steigenberger Hotel in München Schwabing fand eine perfekt abgelaufene PIXX Lounge statt. 

Der Business-Benefit der Unternehmer fand ab 16 Uhr statt und war mit weit über einhundert Teilnehmern sehr gut besucht. Interessante Speaker wie die Verlegerin und Buchautorin Eva-Maia Popp, Uwe Schubert von der Inveus mit Sitz in Dubai, Mick Knauff, ausgewiesener Börsenspezialist und bekannt aus TV und vielen Online-Plattformen, sowie Rüdiger Böhm, Keynote Speaker aus der Schweiz. Sie alle gaben zum Thema Digitalisierung, in den jeweiligen Bereichen und Branchen, dem Umgang und der Umsetzung damit, tolle Einblicke, Möglichkeiten und Lösungsansätze vor.
Das Steigenberger Hotel mit Direktor Thomas Fischer und seinem Team waren bestens organisierte Gastgeber, sodass alle Gäste begeistert waren. Service, Food und Getränke waren top und auf den Punkt.
Initiator Axel Kahn zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden mit dieser Zusammenarbeit, zumal die PIXX Lounge das erste Mal, mit dem Nachmittag und dem Abend in einer Loaktion, respektive in einem Hotel vollumfänglich stattfand. „Diese PIXX Lounge war außergewöhnlich und Extraklasse“, so Axel Kahn.

Am Abend war der Andrang der Münchener Unternehmer und der vielen auswärtigen Gäste groß, sodass eine tolle und emotionale Atmosphäre herrschte, die sich auf alle Gäste übertrug und viele Unternehmer zusammenbrachte. Mit einer extravaganten Modenschau der Noura Boutique wurde nach dem Red Carpet in den Abend gestartet. Die Modenschau mit Marken wie Elisabetta Franchi und Lords & Fools, wurde von tollen Models eindrucksvoll und unter tosendem Applaus präsentiert. Stargäste an diesem herrlichen Spätsommerabend waren das wohl bekannteste männliche Top-Model der Welt Markus Schenkenberg. Der gut aussehende Schwede machte seinem Namen alle Ehre und hatte jede Menge Spaß.
Ralf Möller, Hollywood Schauspieler, bekannt als „Gladiator“, war ebenfalls zu Gast und freute sich, seinen Freund Axel Kahn bereits zum dritten Mal bei einer PIXX Lounge besuchen zu können. Playmate des Jahrhunderts und Model Gitta Saxx war nicht nur Gast, sondern brachte die Aftershow Party richtig in Schwung. Ein fulminanter Abend mit tollen Gästen wurde mit Jivka und ihrer Geigenschow vollendet.

Dazu stellten die Premiumpartner der PIXX Lounge München ihre Produkte zur Schau. Dabei waren die Luxusgürtel von Alexander Wilser neben dem exklusiven Schmuck von Dom Caillou und der Photokunst von Johannes Weinsheimer ganz sicher ein Hingucker. Markus Schenkenberg und Ralf Möller erhielten beide einen dieser Gürtel am Abend überreicht.

Das PIXX Team freut sich schon auf das kommende Jahr in München und eine erneute Zusammenarbeit mit dem Steigenberger Hotel.

Hier zu den Bildern:

Business Benefit https://www.pixx-lounge.de/business-benefit-muenchen-2018-im-steigenberger-hotel/
PIXX Lounge https://www.pixx-lounge.de/pixx-lounge-muenchen-2018-im-steigenberger-hotel/

Weitere Infos unter:

www.pixx-lounge.de

PIXX Lounge Frankfurt

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Die PIXX Lounge Frankfurt fand an zwei tollen Lokations statt. Am Nachmittag trafen sich die Unternehmer zum Business Benefit in der Werkshalle von McLaren, respektive der Dörr Group in Frankfurt. Hier lauschten über einhundert Unternehmer den Speakern, den Talks und betrieben intensives Networking, die Basis der PIXX Lounge. Bei Kaffee und Kuchen konnte man das Networking zwischen den Boliden von Lamborghini und McLaren exclusiv genießen. Dabei wurde vor jedem neuen Vortrag immer ein Fahrzeug gestartet, sodass die Gäste wussten, wie es weitergeht und die Emotionen hoch gehalten wurden. Das Dörr Team um Evelyn und Rainer Dörr waren mit ihren Fahrzeugen auch am Abend maßgeblich an einer tollen PIXX Lounge beteiligt, da die Fahrzeuge vor dem Hugos, der Abendlokation der PIXX Lounge in Frankfurt, platziert waren. Das Hugos stellte zum zweiten Mal nach 2017 die Lokation und vierhundert Gäste kamen über den Red Carpet, um einen interessanten Abend zu erleben.

Die Teaser Premiere des Kinofilms EneMe war neben den zahlreichen promineten Persönlichkeiten der Höhepunkt. Dabei war es eine ganz besondere Ehre für Initiator Axel Kahn, Udo Scheck, einer der wohl größten deutschen Schauspieler, als Talkgast zu diesem Film dafür zu begrüßen. Für das Entertainment war der Österreicher Gregor Glanz zuständig, der die Gäste in seinen Bann zog und DJ Manolo, der den späten Abend temperamentvoll abrundete.

Prominente Gäste waren die Schauspielerinnen Xenia Seeberg und Eva Habermann. Dazu gesellten sich Giulia Siegel, Indira Weiss sowie das internationale Top-Model Nicole Atieno.
Insgesamt präsentierte die PIXX Lounge das Konzept aus Business und Lifestyle nahezu perfekt, sodass alle Beteiligten auf ihre Kosten kamen. Dabei geht es um den Mehrwert der PIXX Lounge, bei der Unternehmer zum einen neue Kontakte generieren und Geschäfte anbahnen können, aber auch Erfahrungen austauschen und Investments starten und zum anderen um Spaß und Unterhaltung.

Die nächste PIXX Lounge findet in München am 14. September, genau mit der Erscheinung dieser Ausgabe im Steigenberger Hotel statt.

Hier geht es zu den Bildern auf www.pixx-lounge.de

PIXX LOUNGE im Golfclub Hofgut Scheibenhardt

Am Standort der PIXX Agentur in Karlsruhe im wunderschönen Golfclub Hofgut Scheibenhardt fand die 2. PIXX Lounge am 28. Juli statt. Eine Lokation die einlud, einen lauen Sommerabend für gutes Networking zu nutzen. Somit war der Andrang groß und viele Unternehmer nutzten die Gelegenheit, bei einem Glas Wein Kontakte zu knüpfen und ins Gespräch zu kommen.

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PIXX LOUNGE auf Mallorca

1. Internationale PIXX LOUNGE auf Mallorca

Am 18. Juni veranstaltete die PIXX Agentur (www.pixx-agentur.de) aus Karlsruhe/Deutschland die 1. Internationale PIXX Lounge im Hafen von Port Adriano im Coast by East. Die beiden Initiatoren und Geschäftsführer Elena Sumischewskaja und Axel Kahn konnten über 300 Gäste, Unternehmer und Entscheider zu diesem Networking Event begrüßen. Axel Kahn zeigte sich zufrieden: „Wir konnten uns schon lange vorstellen, die PIXX Lounge hier auf Mallorca zu veranstalten und sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Weiterlesen

2. PIXX Lounge

Bei Ungeheuer Automobile

Neue Unternehmer wie Salz in der Suppe

Wie bei jeder PIXX Lounge herrschte auch bei der zweiten Ausgabe der beliebten Veranstaltung im Jahr 2015 großer Andrang bei BMW Ungeheuer in Karlsruhe. Ende Mai trafen sich wieder einmal Entscheidungsträger aus den unterschiedlichsten Branchen zur Kommunikation auf Augenhöhe mit Spaß und Unterhaltung.

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1-er PIXX LOUNGE 2015

Business Speed Dating mit großem Erfolg

Die erste PIXX LOUNGE 2015 im wunderschönen Casino Baden- Baden stand ganz im Zeichen des Networkings. Zum ersten Mal in diesem Jahr konnten die geladenen Entscheidungsträger aktives Networking beim Business Speed Dating ausprobieren. Schon im Vorfeld dieser Veranstaltung hatten sich die Gäste zur Teilnahme angemeldet. Im Zwei-Minuten-Takt wurden dann die Plätze getauscht, um einen neuen Entscheider kurz kennen zu lernen. Diese schnelle Art ins Gespräch zu kommen, kam sehr gut an, sodass ganze drei Runden mit unterschiedlichen Teilnehmern durchgeführt wurden.

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6. PIXX Lounge 2014

Emotionaler kann ein Jahr nicht zu Ende gehen. Diesen Eindruck hatten viele Gäste auf der 6. und letzten PIXX Lounge 2014 im Casino Baden-Baden im Dezember.

Weit über 500 Besucher aus nah und fern trafen sich zu einem tollen Abend mit vielen Highlights. Kommunikation auf Augenhöhe war garantiert und nahm seinen Beginn mit der exklusiven Modenschau des Hauses Rillmann aus Karlsruhe, das weltbekannte Marken wie Cavalli, Joop oder Prada präsentierte. Die Moderation von Axel Kahn wurde unterstützt von Annette Krause vom SWR aus Stuttgart. Eine charmante Kombination, die gewandt und witzig durch den Abend führte. Nach der Modenschau trat der aus „The Voice of Germany“ bekannte Sänger Mak Keyani auf und faszinierte das Publikum mit seiner Interpretation von Pop-, Funk und Soul-Stücken.

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UNHEILIG – ZEIT ZU GEHEN

ZEIT ZU GEHEN – DIE ABSCHIEDSTOURNEE

Es wird ernst – nach der Bekanntgabe des musikalischen Abschieds des GRAFen gibt es nur noch wenige Möglichkeiten ihn live zu erleben. Nachdem die Gipfelstürmer Tournee im Frühjahr nahezu restlos ausverkauft ist, kündigen wir aufgrund der großen Nachfrage weitere Konzerttermine an. Der Startschuss der Zusatztournee mit dem Titel „Zeit zu gehen“ fällt am 23.10.2015 in Berlin und führt durch weitere 18 Städte in Deutschland und Österreich. Musikalisch wird UNHEILIG ein gemischtes Set von neuen und alten Balladen und schnellen Up-Tempo-Nummern bieten. Freuen Sie sich auf emotionale Konzertabende, die keine Augen trocken lassen werden, wenn Der Graf am Konzertende „Dankeschön – Das war UNHEILIG“ sagen wird.

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