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Klinik am Stadtgarten – Mehr als Schönheitschirurgie

16. Mai 2018/in Blog

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Dr. med. Bernd Loos ist Inhaber und Ärztlicher Leiter der Klinik am Stadtgarten und der Behandler für die KASG-Ästhetik, bei der seine Frau Britta Loos die Geschäfte führt. Dr. Loos ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und seit nahezu 10 Jahren auf Ästhetische Chirurgie spezialisiert.

Dr. Loos, warum sind Sie Schönheitschirurg geworden?

Das muss ich gleich klarstellen, ich bin Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und werde ungern als „Schönheitschirurg“ bezeichnet. Zum Beruf des Arztes und zur Plastischen Chirurgie bin ich eher durch Zufall gekommen. Da muss ich etwas ausholen. Mein Bildungsweg war etwas verworren. Gestartet bin ich mit dem Hauptschulabschluss und einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum Werkzeugmacher. Das Abitur habe ich dann auf dem zweiten Bildungsweg gemacht, um dann in Erlangen Medizin zu studieren. Gestartet als Arzt bin ich in der Unfallchirurgie der Chirurgischen Universitätsklinik Erlangen.

Meine Liebe für die Plastische Chirurgie habe ich im Rahmen einer Arztrotation nach 6 Monaten Unfallchirurgie entdeckt. Ich habe dann in Erlangen eine klassische Facharztausbildung zum Plastischen und Ästhetischen Chirurgen durchlaufen und diese dann im Jahr 2007 abgeschlossen. Mit meiner Übernahme der Klinik Dr. Sandner im Jahr 2008 habe ich mich dann vollends auf die Ästhetisch Plastische Chirurgie landläufig auch „Schönheitschirurgie“ spezialisiert. Das Thema fand ich schon immer spannend, da man chirurgisch auf die Psyche und Seele eines Menschen Einfluss nehmen kann.

Was haben Sie gegen den Begriff Schönheitschirurgie?

Dieser Begriff ist ein Fluch für die betroffenen Patientinnen und Patienten. Er birgt keinerlei Qualifikation und beinhaltet ein Versprechen „Schönheit durch Chirurgie“, was eigentlich nicht machbar ist, da Schönheit ein sehr individueller Begriff ist und von jedem anders interpretiert wird. Man kann als Plastischer Chirurg die Körperformen harmonisieren, überschüssiges Gewebe entfernen oder gealterte Gesichter wieder jünger und frischer erscheinen lassen – ob das dann schöner ist, liegt im Auge des Betrachters.

Der Begriff „Schönheitschirurg“ ist nicht geschützt und beinhaltet keinerlei Qualifikation. Er verschleiert quasi die „Qualifikation“ des ausführenden Arztes, da sich jeder Arzt so nennen kann, egal ob Allgemeinarzt oder Internist. Das wird natürlich „causa pecuniae“ auch so praktiziert. Die Folgen sehe ich dann beinah wöchentlich in meiner Klinik. Es ist für Patientinnen und Patienten selbstverständlich z.B. mit Knieschmerzen zum Orthopäden zu gehen. Knieschmerzen würden sich die Betroffenen bestimmt nicht vom Internisten behandeln lassen. In dem Metier, in dem ich mich bewege, ist es aber leider so, dass die Qualifikation nicht hinterfragt wird und die Betroffenen zum „Schönheitschirurgen“ gehen.

Bis auf wenige Ausnahmen meiden übrigens Plastische Chirurgen diesen Begriff wie der Teufel das Weihwasser. Im Übrigen wird die Fähigkeit, Ästhetisch Plastische Eingriffe durchzuführen, und was noch wichtiger ist, die Indikationsstellung für solche Eingriffe, nur im Rahmen der Facharztausbildung zum Plastischen und Ästhetischen Chirurgen vermittelt. HNO Ärzte und MKG Chirurgen können hier noch eine zusätzliche Ausbildung für „Plastische Operationen“ durchlaufen, die jedoch nur Eingriffe im Gesichtsbereich vermittelt. Als Mitglied des Prüfungsausschusses für Facharztprüfungen der Landesärztekammer Nordbaden weiß ich da ganz genau Bescheid. Gehen Sie davon aus, dass ein Arzt, der sich als „Schönheitschirurg“ bezeichnet und kein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist, hierfür nicht qualifiziert ist. Als Gutachter bei Arzthaftungsprozessen sehe ich die Folgen regelmäßig.

Welche Patientinnen und Patienten finden den Weg zu Ihnen? 

Hier ist das öffentliche Meinungsbild komplett falsch. Durch einschlägige Medienberichte in Boulevardblättern und den dort abgebildeten zumeist C- oder D-Prominenten, die oft durch riesige Brüste oder entstellte „überspritzte“ Gesichter dargestellt werden, werden durch die „Öffentlichkeit“ alle Patientinnen und Patienten in diese Schublade gesteckt. Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Die Betroffenen haben durch ein körperliches Defizit oder vorgealtertem Aussehen zum großen Teil einen erheblichen Leidensdruck, der bis zu psychischen Verhaltensstörungen gehen

kann. Die Wenigsten lassen eine Operation durchführen, um „Andere“ zu beeindrucken oder damit „hausieren“ zu gehen. Die Betroffenen haben ein Problem mit ihrem Körper, was jahrelang zu einem starken Leidensdruck führt, was sie einfach weg haben wollen. Ein klassisches Beispiel ist, dass Ehemänner es anfänglich in den seltensten Fällen verstehen, warum Frauen sich ihre Brüste operieren lassen wollen.

Welches sind Ihre Spezialdisziplinen?

Ich führe das gesamte Spektrum der Ästhetisch Plastischen Chirurgie bis auf Nasenkorrekturen und Ohrkorrekturen durch. Letzteres habe ich im Rahmen meiner Ausbildung nicht gelernt. Hierfür habe ich in meiner Klinik einen sehr versierten HNO-Arzt, Prof. Hartwein.  Am häufigsten sind es Korrekturoperationen an der Brust, gefolgt von Eingriffen im Gesicht, wie Lidstraffungen oder Facelift. Weitaus am häufigsten kommen jedoch Unterspritzungen im Gesicht, wie z.B. Botox oder Hyaloronsäurebehandlungen vor, die ich für die Firma meiner Frau, der KASG-Ästhetik durchführe. Die operativen Eingriffe führe ich natürlich ausschließlich in meiner Klinik in Karlsruhe durch. Hier habe ich ideale Voraussetzungen hinsichtlich eines eingespielten Schwesternteams und vor allem einen äußerst kompetenten Narkosearzt PD. Dr. Heimo Wissing. Gepaart mit modernem Equipment auch hinsichtlich der Anästhesie ist meine Klinik vom medizinischen Niveau weit über dem Durchschnitt.

Was macht einen guten Ästhetisch Plastischen Chirurgen aus?

Voraussetzung hierfür ist natürlich der Facharzt für Ästhetisch Plastische Chirurgie. Da die Plastische Chirurgie ein sehr weites Feld ist, sollte natürlich eine Spezialisierung innerhalb des Fachgebietes auf Ästhetische Chirurgie vorhanden sein und vor allem genug Erfahrung. Dann sollte die Behandlung von Komplikationen, die immer auftreten, können und auch auftreten kein Problem darstellen.

Das aus meiner Sicht Wichtigste ist, dass man Arzt und kein Geschäftsmann ist. Die Indikationen, also der Grund für die Operationen, sollte ausschließlich nach medizinischen Gesichtspunkten erfolgen, nicht nach dem Geldbeutel. Das heißt also ein klares „Nein, mache ich nicht, das hilft Ihnen nicht“, sollte zum regelmäßigen Sprachgebrauch eines Ästhetisch Plastischen Chirurgen gehören.

Bei mir ist es ca. jeder 5. Patient, der zu mir in die Beratung kommt, den ich leider wegschicken muss, da entweder der Befund für eine Behandlung oder Operation nicht in Frage kommt, oder aber unrealistische Erwartungshaltungen oder unrealistische Wünsche vorhanden sind.

www.kasg.de

 

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