• Facebook
  • Twitter
  • Xing
  • Instagram
  • Youtube
  • Pinterest
  • LinkedIn
  • Tumblr
  • Rss
PIXX Agentur
  • Über uns
    • PIXX Agentur
    • Publikationen
    • Karriere
  • DIENSTLEISTUNGEN
    • Online-Shop Lösungen
    • Suchmaschinenoptimierung
    • Webseiten-Programmierung
    • Social Media
    • Brand You & Product Brands
    • Moderation
    • Magazine & Kataloge
    • Firmenbroschüren
  • Social Wall
  • Referenzen
  • Kontakt
  • PIXX LOUNGE
  • AK
  • Suche
  • Menü Menü

Jivka Ovtcharova

7. Dezember 2018/in Blog

#werbung

Jivka Ovtcharova hat seit 2003 die Professur für Informationsmanagement am heutigen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) inne und ist seit 2004 auch Direktorin am Karlsruher Forschungszentrum Informatik (FZI). 2011 verlieh ihr die Technische Universität Sofia die Ehren-doktorwürde. Chefredakteur Axel Kahn sprach mit Ihr in einem interessanten Interview. 

Kurzprofil 

Jivka Ovtcharova ist seit 2003 Leiterin des Instituts für Informationsmanagement im Ingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Direktorin für Process and Data Management in Engineering im Bereich Intelligent Systems and Production Engineering des Forschungszentrums Informatik (FZI) in Karlsruhe. Die Professorin mit Doppelpromotion in Maschinenbau und Informatik ist eine der 25 Frauen für die digitale Zukunft in Deutschland und zielt mit ihren Forschungsarbeiten auf das inspirierende Wechselspiel zwischen Ingenieur- und Computerwissenschaften. Im virtuellen Zeitalter spannt sie den Bogen zwischen der Befreiung des menschlichen Geistes während der Renaissance und dem Internet der Dinge, das ihrer Ansicht nach als ein „Internet der Talente“ verstanden werden sollte. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen der „Resourceful Human“ und seine Rolle in der allumfassenden digitalen Transformation der Wirtschaf, Wissenschaft und Gesellschaft. 

Was hat Sie in frühen Jahren bewegt, technisch zu studieren und welche Ziele verfolgten Sie als junge Frau? 

Die Begeisterung für die Technik kam sehr früh. Einerseits wurde diese durch die spielerische „hands-on“ Erziehung in Osteuropa geprägt (geboren und aufgewachsen bin ich in Bulgarien). Andererseits habe ich in meinen frühen Jahren in den 60er und 70er Jahren den faszinierenden Aufstieg der Raketen-, Atom- und Computertechnologie miterlebt. So träumten wir damals wie Juri Gagarin oder Neil Armstrong in den Weltraum zu fliegen. Auch Mathematik- und Physikunterricht waren das Non plus ultra unserer Bildung. Der Wunsch, an der Entwicklung bahnbrechender Technologien teilzuhaben, hat mich zu einem Studium als Atomingenieurin nach Moskau gebracht – damals für Osteuropa das Bildungs-Mekka schlechthin. 

Ihrem Wechsel nach Deutschland zum Fraunhofer-Institut folgte der Doktor Titel sowie eine Professur. Weitere Titel begleiten Sie? 

Ich kam nach Deutschland mit einem Promotionsstipendium noch vor der Wende und während meiner Zeit als Wissenschaftlerin am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt habe ich zweimal promoviert – in Maschinenbau und in Informatik. Die Doppelpromotion war sehr arbeitsintensiv, aber sie hat entscheidend meine berufliche Zukunft geprägt und mir enorme Chancen und Vorteile gebracht, wie z.B. im Wettbewerb um die Top-Professur am KIT. Eine bessere Symbiose ist vor dem Hintergrund der Digitalisierung derzeit wohl nur schwer denkbar. Ein dritter Doktortitel, Dr.h.c., habe ich von der TU Sofia für meine Verdienste bei dem Aufbau der Koordination einer Deutschen Fakultät für Ingenieurausbildung verliehen bekommen. Außerdem wurde ich von der Internetplattform EditionF zur „Frau für die digitale Zukunft in Deutschland“ unter den Top 25 gewählt. (https://editionf.com/25-frauen-fuer-digitale-zukunft). 

Heute leiten Sie das Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie und sind Direktorin am Karlsruher Forschungsinstitut für Informatik. Was gehört zu Ihren Aufgaben? 

Ich bin gleichzeitig in drei Bereichen der Digitalisierung tätig: Bildung, Forschung und Innovation. Meine Schwerpunkte sind
hochinterdisziplinär, u.a. neue Mensch-Maschine-Kommunikations- und Interaktionsparadigmen, Lifecycle Engineering und IoT-Plattformen, maschinelles Lernen, Deep Analytics und Künstliche Intelligenz, Digital Twin, Virtual Engineering und Smart Immersive Environments, die die Grundlage für einen konsequent ganzheitlichen Ansatz bei der Umsetzung der digitalen Transformation in Bildung, Industrie und Gesellschaft darstellen. Im Rahmen meiner Berufung gründete ich vor 10 Jahren das Lifecycle Engineering Solutions Center (LESC) am KIT als eine einzigartige interdisziplinäre und transnationale Einrichtung für Lehre, Forschung, Transfer und Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Gesellschaft. Seit 2014 ist in meinem Institut ein „Industrie 4.0 Collaboration Lab“ für den Mittelstand im Einsatz. Dafür wurden wir als eine offene Aktionsplattform für Digitalisierung, Bildung und Qualifikation, ausgezeichnet als einer der 100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg.
Die Lektüre, die sein muss, ist, dass das Leben analog und die Kommunikation dagegen mehr und mehr digital ist, und dieser Trend entwickelt sich exponentiell. Die beiden Welten, analog und digital, gehören zusammen und haben eine gemeinsame Wurzel – den Code. Dies ist, warum wir begreifen müssen, dass auch der Mensch und die Maschinen, die er erschaffen hat, zusammengehören und ein Kontinuum bilden. Und dazu kommt noch eine dritte Größe, die Virtuelle Realität. Durch die Verschmelzung physischer und digitaler Wirklichkeiten sind wir in der Lage, gedanklich, mittels Virtueller Realität auch körperlich, zwischen Grenzen und Zeiten zu wandeln. Unser wirkliches Leben bleibt aber analog, wo es gilt „im Jetzt“ zu sein. Wir dürfen dies nicht verlernen.

Die Digitalisierung spielt in Ihren Arbeiten eine große Rolle. Aktuell planen Sie ein neues interessantes Projekt in Baden-Baden?

Die Digitalisierung setzt die Welt, in der wir leben und arbeiten, in einen fundamentalen Umbruch. Wie nie zuvor wandeln sich ganze Branchen und Lebensstile. Neue Werte- und Geschäftsmodelle für und durch die Digitalisierung werden zur Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Einzelnen – Person, Unternehmens oder Standorts. Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser kulturelles Miteinander aus, im Tagesgeschäft sowie im Alltag. Die wichtigste Frage, die sich jetzt stellt, lautet: Wie kann eine humane digitale Zukunft aussehen?

Jede tiefgreifende Veränderung birgt große Risiken, aber auch herausragende Chancen für alle, die die Zeichen der Zeit erkennen. Die kleinste Weltstadt Baden-Baden, die im Laufe der Jahrhunderte sich als Trendsetter für Wohlbefinden und Moderne etabliert hat, erfindet sich gerade neu. Bedeutsame Tradition und exklusive Lebenskultur treten in ein pulsierendes, digitales Zeitalter ein, um Menschen gutzutun. Digitale Bildung, Befähigung und Handlung für jeden Menschen, unabhängig von Schulabschluss, Alter und Herkunft, ist die Kernvoraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und den beruflichen Erfolg, heute und in Zukunft. Ziel der Digitalisierungsinitiative in Baden-Baden ist es, digitales Wissen nahtlos in alltägliche Fähigkeiten, berufliche Qualifikationen und wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle umzusetzen – schnell, pragmatisch und handlungsorientiert.

Aus der Basis ergeben sich drei zentrale Aufgaben:

CAMPUS „NEW EDUCATION“ soll eine digitale Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Qualifizierungsplattform für neue Berufe anbieten und als Einrichtung an der Nahtstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft für das Berufsleben vorbereiten. 

SANDBOX „NEW WORK“ soll als variable, experimentierfreudige und leistungsfähige Infrastruktur und Kommunikationsplattform für handlungsschnelle Lösungen dienen. In einer Art „Sandkasten“ lassen sich neue Ideen leicht testen und durch weitreichende Durchführungs- und Öffentlichkeitsmaßnahmen untermauern.
CENTER „NEW BUSINESS“ soll Design Offices, Experience Corners und eine flexible Umsetzungsplattform zur Verfügung stellen, um neue Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und zu vermarkten, basierend auf Kommunizieren und Handeln durch Sharing und Win-Win, Gewährleistung und Vertrauenswürdigkeit.

Wie sehen Sie die Entwicklung beim Thema Digitalisierung in Deutschland gegenüber Ländern wie zum Beispiel China?

Mit Besorgnis. Seit Jahren wird viel über die Digitalisierung in Deutschland diskutiert, es sind zahlreiche Studien erstellt worden. Es ist nun höchste Zeit für eine flächendeckende praktische digitale Transformation nach dem Motto „just do it!“. Und hier beginnen die Probleme. China schreitet mit 5G voran und setzt sich als Ziel Nr. 1, das breite Landesnetz für schnelles Internet möglichst rasch auszubauen. Die Regierungsstrategie China 2025 steht nicht nur für digitale Fertigung, sondern verstärkt für Künstliche Intelligenz. Viele Dienste laufen nur auf IoT-Plattformen – schnell und unbürokratisch. Mein Institut entwickelt in China einen Fahrsimulator für chinesische Fahrschulen. Die Fahrschüler absolvieren ihre Übungsfahrten in einer virtuellen Welt, die vollständig auf Daten von Geoinformationssystemen basiert. Diese Innovation wird in China bereits praktiziert, in Deutschland dagegen wird noch traditionell unterrichtet. Und überhaupt, China hat längst den Bedarf an digitaler Bildung und Qualifikation erkannt. Unsere Kompetenz ist dort heiß begehrt.

Sie sind zu Ihren Themen auch als Speakerin unterwegs. Wo kann man Sie in naher Zukunft hören und sehen?

Ich bin als Speakerin sowohl auf internationalen Fachtagungen als auch auf strategischen Gipfel-Veranstaltungen und privaten Events in Wirtschaftskreisen zu erleben. In naher Zukunft bin ich z.B. bei TED und DLD Talks und auf mehreren VIP-Events, insbesondere in China zu hören und zu sehen. 

Axel Kahn

www.imi.kit.edu

Schlagworte: Business Interview, Jivka Ovtcharova, PIXX Lounge, PIXX Magazin
Eintrag teilen
  • Teilen auf Facebook
  • Teilen auf Twitter
  • Teilen auf WhatsApp
  • Teilen auf Pinterest
  • Teilen auf LinkedIn
  • Teilen auf Tumblr
  • Per E-Mail teilen
Das könnte Dich auch interessieren
Heiko F. Dürrschnabel – erfolgreicher Allianz Generalvertreter
Hanauer Klinik für Dermatologie und Allergologie Laser bekämpft Schuppenflechte und Hautkrebs
Genussgipfel mit Spitzenköchen und Top Winzern in Landau
Johannes Weinsheimer Fotokunst
Bundesverdienstkreuz für Prof. Michaela Dickgießer
Zigarren raucht Mann mit Zeit und Genuss

Kategorien

Andere Beiträge

  • Johannes Weinsheimer Fotokunst14. Dezember 2018 - 10:10
  • Hanauer Klinik für Dermatologie und Allergologie Laser bekämpft Schuppenflechte und Hautkrebs13. Dezember 2018 - 10:00
  • Unterhaltung kann man nicht lernen Entertainment schon gar nicht12. Dezember 2018 - 10:00
  • Engel Handelsvertretung GmbH Mehmet Kinaci, Energiemanagement/Coach11. Dezember 2018 - 10:00
  • Lesung mit Charlotte Link „Die Suche“ am 24. Januar 2019 um 20 Uhr im Casino Baden-Baden10. Dezember 2018 - 10:10

Archive

  • Dezember 2018 (10)
  • November 2018 (6)
  • Oktober 2018 (9)
  • September 2018 (14)
  • Juli 2018 (4)
  • Juni 2018 (18)
  • Mai 2018 (10)
  • Dezember 2017 (11)
  • November 2017 (4)
  • Juli 2017 (6)
  • Juni 2017 (5)
  • Mai 2017 (1)
  • März 2017 (3)
  • Februar 2017 (5)
  • Dezember 2016 (10)
  • November 2016 (19)
  • Oktober 2016 (12)
  • September 2016 (17)
  • August 2016 (4)
  • Juli 2016 (7)
  • Juni 2016 (20)
  • Mai 2016 (11)
  • April 2016 (12)
  • März 2016 (22)
  • Februar 2016 (7)
  • Januar 2016 (5)
  • Dezember 2015 (13)
  • November 2015 (13)
  • Oktober 2015 (7)
  • September 2015 (27)
  • August 2015 (22)
  • Juli 2015 (27)
  • Juni 2015 (32)
  • Mai 2015 (18)
  • April 2015 (25)
  • März 2015 (39)
  • Februar 2015 (18)
  • Januar 2015 (10)
  • Dezember 2014 (7)
  • November 2014 (31)
  • Oktober 2014 (12)
  • September 2014 (14)
  • August 2014 (14)
  • Juli 2014 (43)
  • Juni 2014 (36)
  • Mai 2014 (2)
  • April 2014 (2)
  • März 2014 (2)
  • Februar 2014 (1)
  • Oktober 2013 (1)
  • August 2013 (1)
  • April 2013 (1)
  • Februar 2013 (1)
  • Januar 2013 (1)

Folgen Sie uns:

Die PIXX Agentur ist eine Full-Service Werbeagentur und steht für klassische Werbemaßnahmen, Marketing und Werbung. Das PIXX Magazin, Planung und Ausrichtung von Events, die PIXX Networking Plattform PIXX Lounge sind nur ein Aspekt unserer Arbeit. Die PIXX Agentur mit Sitz in Deutschland ist auch in den Bereichen Social Media Marketing, Webseiten Programmierung, Suchmaschinenoptimierung, HTML Newsletter, E-Commerce Lösungen, Grafik & Design, Public Relations, Print-Produktion tätig und agiert sowohl deutschlandweit als auch international.

Facebook
Instagram
Youtube

Neueste Beiträge

  • Johannes Weinsheimer Fotokunst
  • Hanauer Klinik für Dermatologie und Allergologie Laser bekämpft Schuppenflechte und Hautkrebs
  • Unterhaltung kann man nicht lernen Entertainment schon gar nicht
  • Engel Handelsvertretung GmbH Mehmet Kinaci, Energiemanagement/Coach
  • Lesung mit Charlotte Link „Die Suche“ am 24. Januar 2019 um 20 Uhr im Casino Baden-Baden

Newsletter:

Mit unserem kostenlosen Newsletter erhalten Sie regelmäßig Neuigkeiten sowie topaktuelle Informationen über unsere Leistungen.

Anmelden

Newsletteranmeldung


E-Mail-Adresse*:

anmelden
abmelden

Mit Angabe meiner Daten und Absenden der Anmeldung erkläre ich mich einverstanden, den hier bestellten Newsletter per E-Mail zu erhalten. Meine Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen. Weitere ausführliche Informationen in der Datenschutzerklärung


Impressum   AGB   Datenschutz
Lesung mit Maxim Leo und Jochen Gutsch am 6. Dezember 2018 „Es ist nur eine...Lesung mit Charlotte Link „Die Suche“ am 24. Januar 2019 um 20 Uhr im Casino... Nach oben scrollen

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

OKMehr Info

Cookie- und Privatsphäre-Einstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Möglicherweise fordern wir Cookies auf Ihrem Gerät an. Wir verwenden Cookies, um uns beim Besuch unserer Websites mitzuteilen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Benutzererfahrung zu bereichern und Ihre Beziehung zu unserer Website anzupassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Überschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Ihre Erfahrung auf unseren Websites und die von uns angebotenen Dienste beeinträchtigen kann.

Erforderliche Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen auf unserer Website verfügbare Dienste bereitzustellen und einige ihrer Funktionen zu nutzen.

Da diese Cookies für die Bereitstellung der Website unbedingt erforderlich sind, können Sie sie nicht ablehnen, ohne die Funktionsweise unserer Website zu beeinträchtigen. Sie können sie blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und alle Cookies auf dieser Website blockieren.

Google Analytics Cookies

Diese Cookies sammeln Informationen, die entweder in zusammengefasster Form verwendet werden, um zu verstehen, wie unsere Website genutzt wird oder wie effektiv unsere Marketingkampagnen sind, oder um uns dabei zu helfen, unsere Website und Anwendung für Sie anzupassen, um Ihre Erfahrung zu verbessern.

Wenn Sie nicht möchten, dass wir Ihren Besuch auf unserer Website verfolgen, können Sie das Tracking in Ihrem Browser hier deaktivieren:

Andere externe Dienste

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten wie Ihre IP-Adresse erheben, können Sie diese hier sperren. Bitte beachten Sie, dass dies die Funktionalität und das Erscheinungsbild unserer Website stark beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden wirksam, sobald Sie die Seite neu laden.

Google Webfont Einstellungen:

Google Map Einstellungen:

Vimeo and Youtube video embeds:

Datenschutzbestimmungen

Informationen zu unseren Cookies und Datenschutzeinstellungen finden Sie auf unserer Seite mit den Datenschutzbestimmungen.

Datenschutz
Accept settingsHide notification only