Energieeffizient wohnen, nachhaltig leben
Für uns und unsere Kinder
In der vergangenen Ausgabe erklärten wir in unserer Reihe über den Premiumhaushersteller OKAL den modernen Gebäudemanager myGEKKO, der das Leben der Hausbewohner komfortabler und sicherer macht. Nun widmen wir uns dem Thema Nachhaltigkeit und dem neuen Hauskraftwerk zur Erzeugung und Speicherung von eigener Energie. Für mehr Unabhängigkeit und für die nächsten Generationen … Der Begriff Nachhaltigkeit ist heute in aller Munde. Er stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft und besagt, dass nicht mehr Holz geschlagen werden darf, als nachwachsen kann. Das klingt banal. Ein kurzer Blick auf unseren Umgang mit den natürlichen Ressourcen in der jüngeren Geschichte macht jedoch deutlich, dass sich diese einfache Erkenntnis in vielen Bereichen noch nicht durchgesetzt hat. Bei Nachhaltigkeit denken viele vor allem an die Umwelt. Heute fasst man den Begriff jedoch sehr viel weiter und bezieht neben den ökologischen auch wirtschaftliche und soziale Faktoren mit ein. Umwelt, Wirtschaft und Mensch müssen für ein sinnvolles Nachhaltigkeitskonzept im Einklang stehen.
OKAL-Häuser haben eine ausgezeichnete Zukunft
Mit der modernen Holzbauweise der OKAL-Häuser ist heute bereits eine gute Basis für ein zukunftsfähiges Bauen gegeben. Alle Neubauten von OKAL entsprechen mindestens dem KfW-Standard 55 und in den meisten Aspekten erfüllen sie schon heute die hohen Anforderungen des nachhaltigen Bauens. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) würdigte im vergangenen Jahr die innovative Umsetzung und Qualität eines OKAL-Musterhauses mit einer Silber-Auszeichnung – übrigens die allererste, die einem Fertighausanbieter verliehen wurde. Von Energieeffizienz bis Wohnkomfort lag das OKAL-Musterhaus in 35 Kriterien des unabhängigen Bewertungssystems weit über der Norm. Das Qualitätssiegel der DGNB gibt dabei nicht bloß Aufschluss darüber, ob ein Kriterium erfüllt wurde, sondern auch in welchem Maße und berücksichtigt den ganzen sogenannten Gebäudelebenszyklus. Beim Bau des zertifizierten Hauses hat OKAL überwiegend auf Holz gesetzt, das aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt und vom PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) zertifiziert ist. Für die Dämmung sorgen natürliche Stoffe. Das Haus ist mit einer Luft-Wasser-Wärme-Pumpe ausgestattet, die der Luft Energie entzieht, diese in einem flüssigen Medium speichert und so das Wasser mit etwa 75 % kostenloser Energie heizt. Außerdem kontrolliert myGEKKO (siehe vorherige Ausgabe von Pixx) den Energieverbrauch und steuert die Heizung. Da der ganze sogenannte Gebäudelebenszyklus berücksichtigt wurde, unterstreicht das Siegel die solide Bauweise der Premiumhäuser. Für ihr eigenes individuelles Hausprojekt profitieren Bauherren so von der Erfahrung, die OKAL als Nachhaltigkeitspionier aufgebaut hat. In Kürze wird übrigens ein weiteres Bauprojekt von OKAL durch die DGNB ausgezeichnet – diesmal sogar mit einem Gold-Zertifikat. Die Revolution in Sachen nachhaltiger Fertigbau geht also weiter.
Die Energiewende selbst gemacht …
Bei OKAL geht man übrigens nicht nur in Sachen Energieeffizienz einen großen Schritt in Richtung Zukunft, sondern auch hinsichtlich der Energieversorgung. Stichwort Energiewende. Seit dem von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstieg sind die Verbraucher wegen steigender Strompreise zutiefst verunsichert. Deswegen bietet OKAL als erster Fertighausanbieter den Energiespeicher S10 von E3/DC an. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach wandelt Sonnenenergie in Strom um, versorgt damit tagsüber die Geräte im Haushalt und speichert die nicht-genutzte Energie in Lithium-Ionen-Batterien. Abends und nachts werden die Geräte vom Speicher versorgt. So können bis zu 70 % des kompletten Energiebedarfs durch kostenlose Sonnenenergie gedeckt werden und man macht sich in weiten Teilen unabhängig von den Energieversorgern. Denn Eigennutzung wird in Anbetracht der sinkenden Einspeisevergütung und des steigenden Strompreises immer attraktiver. Und ohne Speicher liegt die Eigenausbeute einer Photovoltaik-Anlage bei maximal 30 %.
… mit eigenem Hauskraftwerk
Durch diese innovative Speichertechnik ist S10 den meisten Anlagen voraus und das zu einem Preis, der sich in weniger als zehn Jahren amortisieren kann – je nach Größe der Anlage und Höhe des Stromverbrauchs. Denn wer nur über eine Photovoltaikanlage ohne Speicher verfügt, kann den tagsüber erzeugten Strom kaum verbrauchen, während er abends ohne externen Strom sprichwörtlich im Dunkeln sitzen würde. Zudem ist die Lithium-Ionen-Batterie des Hauskraftwerks sehr sicher. Weder enthält sie giftiges Blei noch ätzende Batteriesäure, wie man es von Autobatterien kennt, sondern es ist dieselbe Batterieart, wie sie auch in Laptops oder Smartphones zum Einsatz kommt. Mit dem innovativen Hauskraftwerk tut man nicht nur dem eigenen Geldbeutel Gutes, sondern hinterlässt Kindern und Enkeln eine saubere Erde.
OKAL-Häuser haben eine ausgezeichnete Zukunft
Mit der modernen Holzbauweise der OKAL-Häuser ist heute bereits eine gute Basis für ein zukunftsfähiges Bauen gegeben. Alle Neubauten von OKAL entsprechen mindestens dem KfW-Standard 55 und in den meisten Aspekten erfüllen sie schon heute die hohen Anforderungen des nachhaltigen Bauens. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) würdigte im vergangenen Jahr die innovative Umsetzung und Qualität eines OKAL-Musterhauses mit einer Silber-Auszeichnung – übrigens die allererste, die einem Fertighausanbieter verliehen wurde. Von Energieeffizienz bis Wohnkomfort lag das OKAL-Musterhaus in 35 Kriterien des unabhängigen Bewertungssystems weit über der Norm. Das Qualitätssiegel der DGNB gibt dabei nicht bloß Aufschluss darüber, ob ein Kriterium erfüllt wurde, sondern auch in welchem Maße und berücksichtigt den ganzen sogenannten Gebäudelebenszyklus. Beim Bau des zertifizierten Hauses hat OKAL überwiegend auf Holz gesetzt, das aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt und vom PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) zertifiziert ist. Für die Dämmung sorgen natürliche Stoffe. Das Haus ist mit einer Luft-Wasser-Wärme-Pumpe ausgestattet, die der Luft Energie entzieht, diese in einem flüssigen Medium speichert und so das Wasser mit etwa 75 % kostenloser Energie heizt. Außerdem kontrolliert myGEKKO (siehe vorherige Ausgabe von Pixx) den Energieverbrauch und steuert die Heizung. Da der ganze sogenannte Gebäudelebenszyklus berücksichtigt wurde, unterstreicht das Siegel die solide Bauweise der Premiumhäuser. Für ihr eigenes individuelles Hausprojekt profitieren Bauherren so von der Erfahrung, die OKAL als Nachhaltigkeitspionier aufgebaut hat. In Kürze wird übrigens ein weiteres Bauprojekt von OKAL durch die DGNB ausgezeichnet – diesmal sogar mit einem Gold-Zertifikat. Die Revolution in Sachen nachhaltiger Fertigbau geht also weiter.
Die Energiewende selbst gemacht …
Bei OKAL geht man übrigens nicht nur in Sachen Energieeffizienz einen großen Schritt in Richtung Zukunft, sondern auch hinsichtlich der Energieversorgung. Stichwort Energiewende. Seit dem von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstieg sind die Verbraucher wegen steigender Strompreise zutiefst verunsichert. Deswegen bietet OKAL als erster Fertighausanbieter den Energiespeicher S10 von E3/DC an. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach wandelt Sonnenenergie in Strom um, versorgt damit tagsüber die Geräte im Haushalt und speichert die nicht-genutzte Energie in Lithium-Ionen-Batterien. Abends und nachts werden die Geräte vom Speicher versorgt. So können bis zu 70 % des kompletten Energiebedarfs durch kostenlose Sonnenenergie gedeckt werden und man macht sich in weiten Teilen unabhängig von den Energieversorgern. Denn Eigennutzung wird in Anbetracht der sinkenden Einspeisevergütung und des steigenden Strompreises immer attraktiver. Und ohne Speicher liegt die Eigenausbeute einer Photovoltaik-Anlage bei maximal 30 %.
… mit eigenem Hauskraftwerk
Durch diese innovative Speichertechnik ist S10 den meisten Anlagen voraus und das zu einem Preis, der sich in weniger als zehn Jahren amortisieren kann – je nach Größe der Anlage und Höhe des Stromverbrauchs. Denn wer nur über eine Photovoltaikanlage ohne Speicher verfügt, kann den tagsüber erzeugten Strom kaum verbrauchen, während er abends ohne externen Strom sprichwörtlich im Dunkeln sitzen würde. Zudem ist die Lithium-Ionen-Batterie des Hauskraftwerks sehr sicher. Weder enthält sie giftiges Blei noch ätzende Batteriesäure, wie man es von Autobatterien kennt, sondern es ist dieselbe Batterieart, wie sie auch in Laptops oder Smartphones zum Einsatz kommt. Mit dem innovativen Hauskraftwerk tut man nicht nur dem eigenen Geldbeutel Gutes, sondern hinterlässt Kindern und Enkeln eine saubere Erde.