Dr. med. Bernd Loos Klinik am Stadtgarten – Mehr als Schönheitschirurgie

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Klinik am Stadtgarten – Mehr als Schönheitschirurgie. Dr. med. Bernd Loos ist Inhaber und Ärztlicher Leiter der Klinik am Stadtgarten und der Behandler für die KASG-Ästhetik, bei der seine Frau Britta Loos die Geschäfte führt. Dr. Loos ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und seit über 10 Jahren auf Ästhetische Chirurgie spezialisiert. 

Dr. Loos, Sie bieten sowohl nichtoperative, minimalinvasive als auch operative Verfahren auf dem Gebiet der sogenannten Schönheitschirurgie an. Welche Verfahren sind das genau?

Wir bieten das gesamte Spektrum der Ästhetisch Plastischen Chirurgie an, wobei hier die Nasen- und Ohrkorrekturen von einem spezialisierten HNO Arzt, der bei mir angestellt ist, durchgeführt werden. Außerdem bieten wir minimalinvasive Faltenbehandlungen mit Fillern und Botox, Coolsculpting zur Behandlung von kleineren Fettpölsterchen und Miradry zur Behandlung von starker Schweißneigung unter den Achseln an. 

Wie sicher und wirksam sind die von Ihnen angebotenen nichtoperativen Verfahren? 

Ich verwende ausschließlich jahrelang auf dem Markt befindliche effektive und sichere Verfahren an. Sowohl das Miradryverfahren, als auch Coolsculpting haben ihre Sicherheit und Effektivität in großen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.
Der Markt wird momentan überschwemmt mit Geräten und Verfahren in der sogenannten Schönheitsmedizin. Die allermeisten dieser Geräte und Verfahren haben eines gemeinsam. Die Sicherheit und Effektivität wurden nicht anhand großer wissenschaftlicher Studien, also nur unzureichend überprüft. Der Werbespruch „Neu und aus USA“ soll neugierig machen, heißt aber übersetzt – nicht ausreichend getestet. Ich kann nur raten hier die Finger weg zu lassen. Im besten Fall sieht man bei solchen Behandlungsverfahren keinen Effekt, im schlechtesten Fall hat man einen körperlichen Schaden.
Auch im Bereich der minimalinvasiven Verfahren im Gesichtsbereich (Filler, Botox) werden nur jahrelang am Markt befindliche Materialien und etablierte Methoden angewendet, deren Sicherheit und Effektivität hinreichend überprüft wurden. 

Wie funktioniert Coolsculpting? 

Coolsculpting eignet sich für kleinere und mittlere Fettpölsterchen. Das Fettgewebe wird mittels der unterschiedlichen Behandlungsköpfe zwischen 35 min und 75 min auf 4°C heruntergekühlt und anschließend massiert. Über einen Zeitraum von 3 Monaten verschwinden dann ca. 20-30% der Fettzellen. Der genaue Mechanismus ist noch nicht bekannt, man geht aber davon aus, dass die Fettzellen durch den sogenannten programmierten Zelltod (Apoptose) verschwinden. Das Ergebnis ist als dauerhaft anzusehen, da im Rahmen normaler Gewichtsschwankungen die Fettzellen nicht nachwachsen. Bei der Fa. Coolsculpting handelt es sich um den Erfinder und Entwickler dieser als Kryolipolyse bekannten Methode. Nur bei Coolsculpting sind Erfrierungen und Gewebeschäden ausgeschlossen und die Effektivität wurde im Rahmen von wissenschaftlichen Studien an mehreren tausend Patienten bewiesen.
Eine Fettabsaugung kann Coolsculpting leider nicht komplett ersetzen. Bei größeren Fettansammlungen sauge ich nach wie vor ab, da Coolsculpting hier noch nicht effektiv genug arbeitet. 


Ein passendes Thema für den Jahrhundertsommer, Schwitzen. Sie bieten hier eine nichtoperative Behandlung der Achseln an. Wie funktioniert das Verfahren und wie sicher ist es? 

Das ist richtig, wobei das Problem bei den Betroffenen nicht nur bei warmen Temperaturen, sondern auch bei Kälte und ohne körperliche Aktivität auftritt. Diese Patienten schwitzen quasi immer und sehr stark, was sich in großen Schweißflecken an der Kleidung und unter Umständen auch in einem unangenehmen Geruch bemerkbar macht.
Beim Miradry Verfahren werden die Anzahl der Schweißdrüsen (und Haarwurzeln) unter den Achseln mit Mikrowelle, also Hitze,
stark minimiert. Dadurch wird die Schweißproduktion um 70-90% reduziert. Die Behandlung wird in lokaler Betäubung durchgeführt. Neben einer zeitlich begrenzten Vernarbung unter der Haut und leichten Schmerzen die ersten Tage nach der Behandlung gibt es keine größeren Komplikationen. Dieses Verfahren hat an meiner Klinik die operative Entfernung der Schweißdrüsen komplett ersetzt, da es deutlich effektiver und sicherer im Vergleich zur Operation ist.
Seitdem ich das Miradry Verfahren anbiete, werden auch Behandlungen der Achseln mit Botox zur Minderung des Schwitzens kaum mehr nachgefragt, da diese nur zeitlich begrenzt wirken und dann nach 6-9 Monaten wiederholt werden müssen. Der Effekt der Miradrybehandlung ist dauerhaft, da die entfernten Schweißdrüsen nicht nachwachsen.
Aufgrund der Sicherheit des Verfahrens wende ich das Miradryverfahren auch bei Patienten an, die nicht unbedingt unter krankhaftem Schwitzen leiden, sondern auch bei Menschen, die unter den Achseln einfach weniger schwitzen wollen.

Können die nichtoperativen Verfahren Operationen ersetzen?

Jede Methode hat ihren Einsatzzweck, aber auch ihre Grenzen. Wenn die Grenzen bei nichtoperativen Verfahren überschritten werden, sind diese im Falle von Coolscultping zu uneffektiv oder führen am Beispiel von Fillern und Botox im Gesicht zu einem eher unnatürlichen Aussehen. Beinahe täglich sind solche Gesichter in der einschlägigen Boulevardpresse zu sehen.
Da ich sowohl nichtoperative Verfahren als auch das gesamte Spektrum der Ästhetischen Plastischen Chirurgie anbiete, bin ich nicht in der Zwickmühle, irgendein Verfahren zu überreizen oder eine Operation zu früh einzusetzen. Die einzelnen Verfahren und Operationen werden bei mir sinnvoll und stadiengerecht eingesetzt. Auf diese Weise gelingt es, natürliche und schöne Ergebnisse mit dem angemessenen Aufwand zu erzielen.

Axel Kahn

www.kasg.de

Johannes Volckmann lineamare

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Chefredakteur Axel Kahn sprach mit dem Inhaber von lineamare, Johannes Volckmann, über seinen Erfindergeist und die Entwicklung von Laternen. 

Wie kommt man auf die Idee, Laternen zu entwickeln und zu designen? 

Kurze Frage, lange Antwort. Seit meiner Kindheit habe ich eine ausgeprägte Leidenschaft für Architektur, Design und Harmonie – andererseits ich bin auch Unternehmer aus Leidenschaft. Über die Zeit nach meinem Studium hat sich zunehmend gezeigt, wie ich meine Leidenschaften mit meinen Tätigkeiten in der Organisations- und Prozessberatung erfolgreich einsetzen kann, denn auch Organisationen kranken häufig an fehlender Struktur und Harmonie. Auf der anderen Seite, der privaten, haben mich Architektur und Yachten schon immer fasziniert. Exklusive Häuser und Yachten sind im Design und der Harmonie zumeist schon von hoher Perfektion – aus meiner Wahrnehmung hört es dann aber häufig auch schon auf. Was fehlt, ist die konsequente Fortführung in den Details und den Accessoires. Ich empfinde Licht als ein sehr zentrales Stimmungselement von luxuriösen Umgebungen, wie Yachten. Was mich dabei immer gestört hat, sind die vielen billigen und unpassenden Laternen wie sie, vermutlich in Ermangelung von Kreativität, zwar ihren Platz finden, aber selten auch harmonieren. Wenn man also exklusive Lichtobjekte in Form von Laternen, bzw. Windlichtern sucht und nichts Passendes findet, muss man sich entweder mit dem Vorhandenen arrangieren – oder man beschließt, etwas zu unternehmen und selber etwas zu entwickeln. 

Für welche Bereiche sind diese Laternen einsetzbar? 

Meine Inspiration und Ideen habe ich aus dem modernen Yachtbau abgeleitet – ich nenne es einen „modern maritimen Lifestyle“. Das einmalige Design dieser Laternen in Ergänzung mit individuellen optionalen Gestaltungsmöglichkeiten wie Farben, Oberflächen oder der Personalisierung mit Namen, Logos oder Wappen, lässt einen weiten Einsatz zu. Ob auf Yachten, Anwesen, exklusiven Hotels oder Restaurants, als auch in Repräsentanzen – diese Lichtobjekte setzen Akzente am Tag und tauchen am Abend Eingangsbereiche, Räume, Terrassen oder weitere Außenbereiche in ein stimmungsvolles Licht. 

Wie und wo werden die Laternen produziert? 

Wir leben in einer Zeit, in welcher glücklicherweise das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Die vielen Berichte zu billigen Herstellungsmethoden mit ihren vielen Nachteilen zu Umweltproblemen, Arbeitsbedingungen oder ewigen Transportwegen haben mich nachdenklich gemacht. Auch die zunehmende Umweltbelastung durch Plastik habe ich dabei im Fokus gehabt. Daher habe ich beschlossen, diese Laternen zusammen mit kleinen handverlesenen Handwerksbetrieben aus Deutschland individuell herzustellen, selber zusammenzubauen und anzubieten. 

Es wäre sicherlich einfacher und vermutlich deutlich lukrativer gewesen, mal eben nach Fernost zu fliegen, um einen billigen Anbieter mit noch billigeren Materialien zu finden und überall die Augen zu verschließen – die Laternen dann um die halbe Welt transportieren zu lassen, um sie dann in Märkten, Ketten und diversen Onlineshops über die Masse günstig anzubieten.

Welche Materialien werden für diese exklusiven Laternen verwendet?

Aufgrund des Einsatzes der Laternen in salzhaltiger Luft auf Yachten und im Außenbereich bei Wind und Wetter, sowie der Berücksichtigung des Gewichtes und der Stabilität, habe ich mit verschiedenen Materialien experimentiert, mit Spezialisten gesprochen und diese auf praxistaugliche Kriterien geprüft. Am Ende bin ich bei einer Basiskonstruktion aus Aluminium gelandet. Diese extrem stabile Aluminiumkonstruktion, welche in einer kleinen Schlosserei entsteht, wird dann pulverbeschichtet. Ergänzt werden diese Materialien durch eine Reihe kleinerer Edelstahl- und Chrom-Elemente, sowie mit Sicherheitsglas und einem individuell für diese Laterne entwickelten Griff aus echtem Rindsleder, welcher durch einen hiesigen Sattlermeister handgenäht wird. Das Teakholz, welches ebenfalls speziell für diese Laterne mit einer schwarzen Nut analog zum Yachtbau hergestellt wird, stammt von einem kleinen Bootsbaubetrieb. Auch bei der Verpackung, welche ebenfalls von einem kleinen Betrieb in Deutschland hergestellt wird, war es mir wichtig, weitestgehend auf Kunststoffe zu verzichten.

Was hebt diese Laternen von anderen ab?

Jede Laterne ist ein handwerkliches Unikat aus Deutschland – fast wie ein kleines Kunstwerk. Umwelt und Nachhaltigkeit waren und sind wesentliche Aspekte der Entwicklung und Herstellung. Es gibt weltweit keine Laterne, welche auch nur ansatzweise ähnlich aussieht. Es gibt auch keine Laterne, welche es erlaubt individuelle Wünsche und den persönlichen Geschmack in dieser Form einfließen zu lassen und dabei trotzdem die eigentlichen und zentralen Designelemente beizubehalten. Diese Exklusivität und alle angesprochenen Aspekte haben ihren Preis – allerdings auch zu recht. 

LineaMare ist vor einem knappen Jahr gegründet worden. Was sind Ihre Ziele in der nahen Zukunft?

Jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Die Präsentation auf der PIXX Lounge 2018 in Baden Baden – ist eine „Weltpremiere“. Jetzt bin ich erst einmal sehr gespannt, wie diese Innovation von den Menschen und dem Markt angenommen wird. Design ist und bleibt immer eine Geschmackssache und ist sehr emotional. Meine bereits angesprochene Leidenschaft aber bleibt ungebrochen – Ideen für weitere Produkte in Anlehnung an diesen „modern maritimen Lifestyle“ habe ich in meinem Kopf.

Axel Kahn

www.lineamare.de

Der Ticketverkauf hat begonnen, jetzt Karten sichern Die Nacht der 5 Tenöre Mit neuem Programm im Karlsruher Konzerthaus

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Der Spätsommer neigt sich dem Ende entgegen, die Konzertsaison hat begonnen. 

Ein Gala-Highlight nach dem Jahreswechsel: ‚Die Nacht der 5 Tenöre’, die nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren auch 2019 wieder im Konzertkalender steht. 

Verdi, Rossini, Donizetti, Puccini – so lauten die großen Namen der Opernkomponisten, deren Arien und Ensemblesätze von den 5 Startenören präsentiert werden: Vincenzo Sanso, Orfeo Zanetti, Luigi Frattola, Daniel Damyanov und Momchil Karaivanov führen die Zuschauer durch die schönsten und ergreifendsten Werke aus der faszinierenden Welt der Oper.

Die 5 Startenöre begeistern — ausverkaufte Gastspiele, ergriffene Besucher, ein prämiertes Orchester. Seien Sie dabei, wenn am 6. Januar 2019 die bekanntesten Arien Verdis, Rossinis, Donizettis und Puccinis, italienische Canzonen und Broadway-Hits das Konzerthaus erfüllen. In Begleitung des Symphonieorchesters der Staatsoper Plovdiv brillieren Vincenzo Sanso, Orfeo Zanetti, Luigi Frattola, Daniel Damyanov und Momchil Karaivanov mit ihren herausragenden Tenorstimmen. Unterstützt werden sie dabei von Sopranistin Andrea Hörkens, die mit ihrer charmanten Moderation durch das Programm führt.

Die Nacht der 5 Tenöre wird auch zum Jahresstart 2019 wieder ein klangvolles Live-Erlebnis – genießen Sie das Konzert selbst
oder erfreuen Sie Familie und Freunde mit diesem besonderen Geschenk. Karten sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Termin

Samstag, 6. Januar 2019
Konzertbeginn: 19:00 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)
Ende: ca. 21:30 Uhr

Konzerthaus Karlsruhe
Am Festplatz 9
76137 Karlsruhe

Tickets telefonisch oder online
Tel. 01806 – 57 00 70
www.eventim.de

Ticketverkauf
Musikhaus Schlaile, TicketForum in der Postgalerie

 

 

DOMINIC TÄUBER DOMCAILLOU®

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Dominic Täuber ist Inhaber der Schmuckdestination DomCaillou® mit Sitz in München. Seit Jahrzehnten und aus der Familie gewachsen wird DomCaillou® mit dem Vertrauen seiner Kunden belohnt. Chefredakteur Axel Kahn sprach mit Dominic Täuber über die Anfänge und die Zukunft des Unternehmens. 

Ihr Lebenslauf war zunächst nicht wirklich mit dem Thema Schmuck behaftet. Was waren die Beweggründe, sich mit Schmuck zu befassen? 

Das ist wohl wahr. Es gibt viele Gründe, warum ich mich letztendlich für die Schmuckbranche entschieden habe, aber zwei Aspekte stechen dabei heraus.
Zum einen habe ich durch meinen Vater schon seit mehreren Jahrzehnten einen indirekten Kontakt mit der Branche und dadurch hat sich eine Affinität zu exquisiten Edelsteinen und Schmuck entwickelt.
Weiterhin ist es immer der Wunsch meines Vaters gewesen, dass ich in seine Firma einsteige. Dagegen war es mein Wunsch, etwas Eigenes zu schaffen. So kam die Idee auf, Schmuck anzufertigen. Mein Vater dient als Hauptlieferant und Berater und ich kann mich frei in der Produktion und im Design bewegen. 

Der Name und die Marke DomCaillou® ist gleichermaßen außergewöhnlich. Was macht den Schmuck aus und wie kam der Name zustande? 

Der Name besteht aus zwei Wortteilen. „Dom“ ist die Abkürzung meines Vornamens und „Caillou“ ist das französische Wort für Klunker.
Dies soll zum einen meine Verbindung zu außergewöhnlichen Edelsteinen zeigen und gleichzeitig ein Merkmal meines Schmuckes darstellen. Im Fokus steht der Edelstein. Daher nutze ich auch klare, einfache Formen beim Design.
Neben diesen optischen Merkmalen lege ich Wert auf traditionelle Herstellung. Es wird alles per Hand gefertigt und dies ausschließlich in Deutschland. 

Was unterscheidet die Marke DomCaillou® von anderen Marken? 

Leidenschaft und Persönlichkeit. 

Ich liebe, was ich tue. Mir macht es jeden Tag Spaß, mit Edelsteinen zu arbeiten. Neue Designs zu kreieren und andere zu begeistern. Ein Mensch, den ich mit meiner Faszination und Leidenschaft ein Lächeln entlocken kann, ist das Schönste für mich. Daher biete ich es auch an, den Schmuck an einem Wunschort zu präsentieren. Sei es im Büro, im Hotel oder auch beim Kunden zu Hause. Zeit ist oft ein kritischer Faktor und wir möchten, dass der Kunde entspannt und genießt. 

Aktuell bereiten wir den Einsatz eines CAD-Programmes vor. Mit diesem können wir dann in naher Zukunft direkt mit unserem Kunden vorab Designs besprechen. So kann dieser direkt seinen persönlichen Touch hinzufügen. 

Welche Arten von Schmuck werden produziert? 

Aktuell besteht das Angebot aus Ringen, Anhängern, Ohrringen und Manschettenknöpfen. Außerdem haben wir das erste Masterpiece und den ersten Herrenring fertig. In Planung sind die ersten Trauringe.
Weiterhin gibt es schon diverse, geplante Kreationen für die High Class Jewelry.

Sind es vornehmlich Einzelstücke, die angefertigt werden oder gibt es ganze Serien der verschiedenen Schmuckstücke?

Ich lege Wert auf Einzelstücke. Jeder Kunde soll nicht nur das Gefühl haben, dass er etwas Außergewöhnliches und Einmaliges besitzt, sondern dies soll auch Fakt sein. Dies ist auch ein wesentlicher Anspruch der Marke.

Wie wird DomCaillou® am Markt bestehen können und wie wird das Produkt Placement im nächsten Jahr aussehen?

Als junge Marke ist die größte Herausforderung die Steigerung der Bekanntheit. Um dies bei der starken Konkurrenz und den unzähligen Möglichkeiten des modernen Marketings vernünftig umzusetzen, bedarf es eines starken Partners. Diesen habe ich in diesem Jahr durch die Pixx-Agentur gefunden.
Seit kurzem operieren wir von München aus. Wir haben uns bewusst dazu entschieden, unseren Hauptstandort zu verlegen. Hier sind Möglichkeiten des Marketings größer und die Logistik ist für uns deutlich einfacher.
Mit den folgenden Maßnahmen heißt es nun, die Aufmerksamkeit im deutschsprachigen Raum zu generieren. Dazu wird neben der neu aufgebauten Homepage mit Shop-System die Präsenz im Social-Media-Bereich gesteigert. Weiterhin werden wir als Aussteller auf diversen Messen wie die „Munich Show“ und selbstverständlich als Partner auch bei der Pixx-Lounge vertreten sein.
Zusätzlich sind wir aktuell auf der Suche nach einem „Brand Ambassador“ und weiteren Kooperationspartnern.

Haben Sie ganz persönlich ein Lieblingsstück in Ihrem Sortiment?

Natürlich liebe ich alle Schmuckstücke. Das ist sehr wichtig für mich, aber wenn ich mich festlegen müsste, dann würde ich den Ring natürlich unser erstes Masterpiece wählen. Davon abgesehen, dass der Turmalin ein absolutes Einzelstück ist, wird bei diesem Ring am meisten deutlich, wofür DomCaillou® steht: Einfachheit, majestätische Präsenz und Spitzenqualität.

Axel Kahn

www.domcaillou.de

FÜR EINEN EINZIGARTIGEN LIFESTYLE: BLEIBENDE WERTE. INDIVIDUELLES DESIGN.

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Volocopter wird Flugtaxis (eVTOLs) in Singapur testen

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Bruchsal/Paris/Singapur, 18. Oktober 2018 – Volocopter, der Flugtaxi-Pionier, hat heute auf der Autonomy-Konferenz in Paris bekannt gegeben, dass er eine Testserie innerstädtischer Flüge in Singapore durchführen wird. Diese Tests sollen in der zweiten Hälfte 2019 stattfinden und werden aktiv vom Verkehrsministerium (Ministry of Transport, MOT), der Zivilluftfahrtbehörde (Civil Aviation Authority of Singapore, CAAS), und der Behörde für die wirtschaftliche Entwicklung Singapurs (Economic Development Board, EDB) unterstützt.

Das Ziel der Flugerprobung ist die betriebliche Validierung des Volocopters in Singapurs urbaner Umgebung. In einem nächsten Schritt sollen öffentliche Demonstrationsflüge folgen. Volocopter und die CAAS werden gemeinsam den Umfang der Flugtests definieren. Dabei werden die nötigen regulatorischen und technischen Anforderungen für das Fluggerät und die Infrastruktur festgelegt. Darüber hinaus wird Volocopter ein lokales Produktdesign- und Ingenieursteam für die weitere Expansion aufbauen. Zudem evaluiert Volocopter ab sofort Partner aus den Bereichen Immobilienentwicklung, Mobilitätsdienstleistungen, Infrastrukturentwicklung und anderen, mit denen das Unternehmen gemeinsam Flugtaxis in Singapur ermöglichen möchte. 

Volocopter sind emissionsfreie elektrisch angetriebene Multikopter, die senkrecht starten und landen können. Sie sehen einem Helikopter ähnlich, basieren auf Drohnentechnologie und können zwei Menschen knapp 30 km weit fliegen. Volocopter sind spezifisch für die Innenstadt entwickelt. Sie fliegen selbst bei Mikroturbulenzen um Wolkenkratzer herum stabil und zeichnen sich durch ein angenehmes Fluggefühl für die Passagiere aus. Volocopter fliegen so leise, dass sie auf einer Flughöhe von 100 m vor der normalen urbanen Geräuschkulisse nicht mehr hörbar sind. 

„Lufttaxis oder eVTOLs haben das Potenzial, Mobilität und Logistik in Städten nachhaltig zu verändern. Volocopter steht bei dieser innovativen Technologie an der Spitze der Entwicklung der Luftfahrtindustrie. CAAS freut sich, mit Volocopter zusammenzuarbeiten. Wir werden die technischen Möglichkeiten untersuchen, entsprechende Betriebsrichtlinien gemeinsam erarbeiten und die Flugerprobung in Singapur ermöglichen“, sagt Ho Yuen Sang, Direktor (Luftfahrtindustrie) CAAS. 

„Wir stehen in den Startlöchern, die ersten festen Flugtaxi-Strecken in Städten umzusetzen“, sagt Florian Reuter, CEO von Volocopter. „Singapur ist ein logischer Partner: Die Stadt ist Pionier in Technologie und Stadtentwicklung. Die Zusammenarbeit ist ein weiterer wichtiger Schritt hin zu unserem Ziel, Flugtaxis zu realisieren.” Volocopter hält bereits seit 2016 eine vorläufige Verkehrszulassung von den deutschen Behörden und steht in engem Austausch mit der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA), von der das Unternehmen eine kommerzielle Zulassung anstrebt. Volocopter fliegt regelmäßig in Deutschland und ist in der Vergangenheit auch mehrmals öffentlich geflogen. 

Mr. Tan Kong Hwee, Geschäftsführer EDB Singapur, sagt: „Volocopters Entscheidung ein lokales Produktdesign- und Ingenieurteam aufzubauen zeugt von der Attraktivität Singapurs als Standort für talentierte Luft- und Raumfahrtingenieure und die Industrie. Wir freuen uns, Volocopter in Singapur willkommen zu heißen und auf unsere zukünftige Zusammenarbeit.” 

Im September 2017 führte Volocopter einen unbemannten Testflug über Dubai durch. Dort ist das Bruchsaler Unternehmen Partner der Roads and Transport Authority (RTA) und arbeitet daran, autonome Lufttaxis in den Personenverkehr einzubinden.